Identität und Gesellschaft
NOVELITE - Was zählt sind Lösungen!
Die neuen Vorreiter des gesellschaftlichen Wandels und ihre Wege zu einem besseren Leben
Wie die Deutschen die Welt retten wollen
Repräsentativbefragung - Mehr als 80 Prozent der Bevölkerung fordern mehr Mitsprache bei großen politischen Entscheidungen und Lösungen für die globalen Krisen aus der Mitte der Gesellschaft
Philosophie in Deutschland: Aufbruch zur "Bypass"-Demokratie und spirituelle Rückbesinnung
Repräsentativ-Studie zum Welttag der Philosophie
Deutsch-Sein – Ein neuer Stolz auf die Nation im Einklang mit dem Herzen
Die Identität der Deutschen – Repräsentativstudie
D-Sign - Deutsche Identität denken
Bildband mit Designarbeiten von Studenten der Fachhochschule Düsseldorf
Deutsch-Sein im Alltag
Tiefenpsychologische Untersuchung
Demokratie in Europa
Befragung der EU-Parlamentarier
Europäischer Werte-Kanon und Meinungen zur EU-Erweiterung
Repräsentative Umfrage
Die acht 'neuen' EU Mitgliedsstaaten - eine Erweiterung der Omnibusumfrage zum europäischen Wertekanon
Repräsentative Umfrage
NOVELITE - Was zählt sind Lösungen!
Die neuen Vorreiter des gesellschaftlichen Wandels und ihre Wege zu einem besseren Leben
Nur noch 10 bis 20 Prozent aller Deutschen glauben, dass die Eliten aus Politik und Wirtschaft in der Lage sind, für die großen Herausforderungen der Gegenwart konstruktive Lösungen zu entwickeln. Doch aus der Mitte der Gesellschaft formiert sich bereits eine neue Bewegung. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung meint: Wir alle können Vorreiter des notwendigen Wandels sein, wenn wir gemeinsam anpacken und Grenzen überschreiten. Im Rahmen einer Online-Plattform hat die Identity Fundation im Jahr 2012 ausgewählte Protagonisten in Form von Videos vorgestellt und zu einem Online-Voting aufgerufen, bei dem die Community 150 Protagonisten, die für gesellschaftliche Veränderung stehen, nominiert hat und rund 40.000 Votings abgegeben wurden. Im Vordergrund der Kampagne standen Fragen wie:
Was machen diese neuen Protagonisten anders oder sogar besser als die etablierten Eliten?
Welchen Themen wenden sie sich zu?
Wo sehen sie Veränderungspotentiale und tragen diese in die Welt?
Videos
Paul J. Kohtes
Gründer der gemeinnützigen Stiftung für Philosophie "Identity Foundation"
… über Elite im Wandel der Zeit >>>Video
Prof. Dr. Dr. h.c. Andreas Speer
Direktor des Thomas-Instituts, Co-Direktor des Philosophischen Seminars und Direktor der a.r.t.e.s. Forschungsschule der Universität zu Köln
… über Elite im Wandel der Zeit >>>Video
Dr. Anne-Christin Bansleben
Wissenschaftlerin und Mitgründerin von deepmello
… macht die Ledergerbung umweltfreundlich und setzt auf gutes Design. >>>Video
Jacob Bilabel
Mitbegründer des Think-Do-Tanks Thema 1
… baut Netzwerke für eine klimaverträgliche Wirtschaft auf. >>>Video
Felix Finkbeiner
Gründer der Schülerinitiative "Plant-for-the-Planet"
… kämpft mit dem Pflanzen von Bäumen gegen die Klimakrise. >>>Video
Sebastian Gronbach
Spiritueller Dienstleister
… trägt mit Public Meditation den Bewusstseinswandel in die Gesellschaft. >>>Video
Christoph Harrach
Gründer der Online-Plattform und Konferenz KarmaKonsum
… verbindet Spiritualität und Business zu nachhaltigem Konsum. >>>Video
Anne-Kathrin Kuhlemann
Mitgründerin der Agentur Konvergenta InterZero
… betreibt Marketing für den ökologischen und ethischen Wandel. >>>Video
Hintergrundmaterial zum Projekt
Die neuen Eliten des 21. Jahrhunderts - Spannweite, Lösungstiefe, Integrationsfähigkeit
Dr. Nadja Rosmann, Düsseldorf, September 2011
Download des Artikels
Elite als Breitensport
Prof. Dr. Rainer Zimmermann, Düsseldorf, November 2011
Download des Artikels
Beispiele der Novelite - Ergebnisse des Online-Votings
Download
Wie die Deutschen die Welt retten wollen
Mehr als 80 Prozent der Bevölkerung fordern mehr Mitsprache bei großen politischen Entscheidungen und Lösungen für die globalen Krisen aus der Mitte der Gesellschaft
Schon 20 Prozent engagieren sich aktiv „für eine bessere Welt“
Welttag der Philosophie am 17. November 2011
Neue Repräsentativstudie der Identity Foundation
über Philosophie in Deutschland: Aufbruch zur Bypass-Demokratie und spirituelle Rückbesinnung
Pressemitteilungen und Dokumentation der Studie
Deutsch-Sein – Ein neuer Stolz auf die Nation im Einklang mit dem Herzen
Im Jahr des 60. Geburtstages der Bundesrepublik Deutschland haben die Deutschen zurück zu einem Stolz auf die Nation gefunden. Knapp 60 Prozent der BürgerInnen sagen heute wieder von sich: „Ich bin stolz, Deutsche/r zu sein.“ Sogar 80 Prozent aller Deutschen sehen in der Bevölkerung eine ausgeprägte Liebe zum Vaterland. Das sind die Ergebnisse eines einzigartigen multidimensionalen Forschungsprojekts, das im Auftrag der renommierten Wissenschaftsstiftung Identity Foundation, Düsseldorf, anlässlich des 60-jährigen Bestehens der Bundesrepublik Deutschland durchgeführt wurde. Auf eine tiefenpsychologische Untersuchung des rheingold-Instituts, Köln, im Jahr 2007 folgten Ende 2008 und im März 2009 zwei Repräsentativstudien mit 2.000 Teilnehmern durch die GfK Marktforschung, Nürnberg. Die Auswertung der Ergebnisse erfolgte durch die Universität Hohenheim.
(64 Seiten)
„Deutschland, wir haben dich gern und wir sind stolz auf dich.“
(Pressemitteilung – Kurzfassung, 2 Seiten)
Wieder eins mit der Nation, sogar im Herzen
(Pressemitteilung – Langfassung, 5 Seiten)
Deutsch-Sein – Eine Frage von Herz, Kultur und Geist
Vier Prototypen gelebter deutscher Identität
(Pressemitteilung – Langfassung, 4 Seiten)
Über die Identity Foundation
(Portrait, 2 Seiten)
D-Sign - Deutsche Identität denken
Anlässlich des 60. Geburtstages der Bundesrepublik Deutschland hat die Identity Foundation unter dem Titel „D-Sign – Deutsche Identität denken“ einen Bildband herausgebracht, der den einmaligen Versuch unternimmt, die Identität der Deutschen visuell fassbar zu machen. Die gestalterischen Arbeiten des Bandes vermitteln ungewöhnliche Einblicke in die deutsche Identität der Gegenwart. Basierend auf einer qualitativen Studie, die die Identity Foundation im vergangenen Jahr gemeinsam mit dem rheingold-Institut, Köln, zum Thema „Deutsch-Sein im Alltag“ durchgeführt hat, haben Studentinnen und Studenten des Fachbereichs Design der Fachhochschule Düsseldorf einen allegorischen Streifzug gewagt, der überraschenden und unkonventionellen Einsichten zum Identitätsrepertoire der deutschen Nation einen bildhaften Ausdruck verleiht. Der Bildband fasst die Befindlichkeit der Nation in selbstbewusste, humorvolle, teils auch nachdenkliche Bilder. In einer kreativen Ars combinatoria findet das Deutsch-Sein im Design so zu einer neuen und außergewöhnlichen Ausdrucksform.
(Die Auflage des Buches ist leider vergriffen.)
Einblicke in D-Sign:
Typisch deutsch
Deutsche Altäre
Bericht aus der Rhein-Zeitung vom 9. Januar 2009
Artikel aus der Westfalenpost vom 8. Januar 2009
Deutsch-Sein im Alltag
Das Nationale ist den Deutschen fremd, so dass „Deutsch-Sein“ zu einem rein pragmatischen Lebensgefühl wird. Das hat eine aktuelle Studie der Düsseldorfer Identity Foundation ergeben. Die heimliche Sehnsucht nach einer starken nationalen Identität keimt oft nur als Resultat eines Rechtfertigungsdrucks im Vergleich mit anderen Nationen auf, aber auch infolge einer Angst vor Überfremdung und unter dem Druck der Globalisierung. Ihre Bezüge zu Heimat, Nachbarschaft und Familie sind den Deutschen jedoch viel wichtiger. Dieser Pragmatismus ist Resultat einer archetypisch erlebten Vielfalt der stets eigenständigen deutschen Stämme und macht den Föderalismus zum Grundmuster deutscher Identität. Daraus haben die Deutschen auch ihre einzigartige Fähigkeit zum „Werkeln“ entwickelt, das besondere Talent, „aus allem etwas zu machen“. Im Werkeln und Tüfteln fühlen sich die Deutschen wohl und in technischen Innovationen von Weltrang wird deutsche Identität lebendig.
Folien zur Studie PDF[1,8MB]
Pressemitteilung Kurzfassung PDF[142KB]
Pressemitteilung Langfassung PDF[336KB]
Grafik Koordinatensystem Deutscher Identität TIFF[2,5MB]
Grafik Koordinatensystem Deutscher Identität EPS[742KB]
Zwei Cartoons zur Studie PDF[434KB]
Cartoon 1 TIFF[16MB]
Cartoon 1 JPG[910KB]
Cartoon 2 TIFF[10MB]
Cartoon 2 JPG[648KB]
Demokratie in Europa
Eine Befragung der EU-Parlamentarier zur Demokratieorientierung in der Europäischen Union
Europäischer Werte-Kanon und Meinungen zur EU-Erweiterung
Welche Werte sind für die EU-Staaten maßgeblich? Die Repräsentativbefragung in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Polen, Spanien, Schweden und der Tschechischen Republik betrachtet das Verhältnis der Menschen in den einzelnen Ländern zu Werten, den europäischen Institutionen und zur Gestaltung der Europäischen Union. Die Umfrageergebnisse dokumentieren, dass viele Werte in allen Ländern einen ähnlich hohen Stellenwert haben. Nur bei der Religion und beim Umweltschutz sind die Meinungen sehr unterschiedlich.
Die acht 'neuen' EU-Mitgliedsstaaten und ihr Wertekanon
Die acht neuen EU-Mitgliedsstaaten im Osten Europas bilden eine relativ einheitliche Wertegemeinschaft – und unterscheiden sich in ihren grundlegenden Ansichten kaum von den Westeuropäern. Die Studie zeigt, wie die neuen Mitgliedsstaaten es mit dem Pflichtbewusstsein halten, wie wichtig ihnen die Familie ist und was für sie Freiheit, nationale Sicherheit oder auch Umweltschutz bedeuten.